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„Die tut‘s doch noch“ – 5 gute Gründe, sich regelmäßig mit der eigenen Webseite zu beschäftigen

Was hat uns alle wohl mehr ins Schwitzen gebracht – die Hitze der letzten Tage oder die DSGVO? Wer jetzt glaubt, wir würden es in Sachen Webseiten etwas ruhiger angehen lassen, hat sich getäuscht: Wir sind gerade erst warm geworden!

Jede Sekunde gehen rund 2–3 neue Webseiten online, insgesamt gibt es weltweit mehr als 1,5 Milliarden Webseiten. Eigentlich genug Gründe, seine Webseite regemäßig im Blick zu behalten.

Wir liefern noch fünf dazu.

1. Das Design muss nicht Dir gefallen. Sondern Deinem Kunden.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Wir wollen auch auf etwas anderes hinaus: Mit den tausenden frischen Seiten, die jeden Tag online gehen, ändern sich unsere Sehgewohnheiten. Immer neue Looks, fantastische Designs und eine immer intuitivere Leserführung leben uns die großen Unternehmen und trendigen Marken vor. Das prägt. Und lässt alles andere daneben alt aussehen. Wir registrieren auf den ersten Blick, wenn eine Seite nicht mehr modernen Lesegewohnheiten entspricht, wir empfinden sie als umständlich und altbacken. Wenn ein User innerhalb von 2–3 Sekunden entscheidet, ob er auf Ihrer Webseite das findet was er sucht, ist die Frage nach Design und Nutzerführung eigentlich keine mehr.

2. Wir machen alles für Google

Was hilft die schönste Webseite, wenn sie keiner findet? Mindestens ebenso wichtig wie Dein Kunde ist also der Algorithmus, der Dir den Kunden bringt. Warum tut Google das? Weil nur erfolgreiche Suchtreffer auch für Google gut sind. Eine Seite muss im Idealfall so gemacht sein, dass sie vom richtigen Kunden gefunden wird: Also jemand, der das sucht, was Du anbietest.

Damit Google weißt, was Du genau treibst, musst Du davon erzählen: Gut strukturierte Seiten mit einer relevanten Menge lesbarem Text. Und immer neue Inhalte – News, Blogbeiträge, Termine, Fotos – die regelmäßig auf informative, verlässliche und natürlich auch unterhaltsame Art berichten, was Deine Kunden interessiert und sie weiterbringt. Damit schlägst Du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Du vermittelst Deinen Kunden Vertrauen, Relevanz und Authentizität. Und Google findet Dich auch – toll!

3. Vorsprung durch Technik

Nachdem Deine neue Webseite endlich fertig und draußen im Netz ist, geht das Leben woanders weiter. Internetunternehmen tüfteln an neuen Browsern oder Browserversionen. Microsoft lässt z.B. den Internet Explorer begraben, ältere Versionen der Redaktionssysteme werden zugunsten der neueren Versionen links liegen gelassen. Programmiersprachen entwickeln sich weiter. Das, was mal der letzte Schrei war, ist nun ein alter Hut, siehe Flash. Also bitte regelmäßig die Systeme updaten (lassen) und prüfen, ob noch Sicherheitsupdates für Dein Contentmanagement-System angeboten werden und die Seite kompatibel mit den aktuellen Browserversionen ist. Im schlimmsten Fall ist Deine Seite sonst eine Virenschleuder, wird gehackt oder von Google mit einer sehr hässlichen Sicherheitswarnung versehen.

4. Mobil online ist Standard

Deine Webseite ist nicht mobil optimiert? 2018 eigentlich nicht mehr nachvollziehbar. Bereits seit 2016 sind schließlich Smartphones die Nummer 1 bei der Internetnutzung in Deutschland. Nicht mobil optimierte Seiten werden deshalb in doppelter Hinsicht abgestraft. Zunächst von Google: Seiten, die keine mobile Version haben, landen von vornherein weiter unten auf der Ausgabeliste. Und wir müssen uns nur an die eigene Nase fassen – wer klickt sich noch bis zu den unteren Trefferseiten durch? Noch mehr Strafpunkte gibt es vom Nutzer, der Deine Seite mit dem Smartphone aufgerufen hat – und gleich wieder geschlossen hat. Eine Seite, die mobil nicht nutzbar ist, wird mobil auch nicht genutzt. Punkt. Über diesen Punkt müssen wir also gar nicht weiter reden, oder?

5. DSGVO und kein Ende

Datenschutz ist unglaublich wichtig – allem Hohn und Spott zum Trotz, den die Umsetzung der Europäischen Datenschutzgrundverordnung nach sich zog. Und aus diesem Grund wird es nicht der letzte Versuch bleiben, die Rechte der Bürger zu schützen. Impressumspflicht, Cookie-Regelung, Urheberschutz bei der Bildernutzung, Hinweise zu Analyse-Tools und sonstige Disclaimer – besser bleibe auf Zack, was die rechtlichen Regularien angeht. Die Hoffnung, als zu unbedeutend übersehen zu werden, ist trügerisch. Hier durchforsten keine windigen Anwälte das Internet, das erledigen längst Programme für sie.

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